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   BVerwG, 24.05.2011 - 6 B 2.11   

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BVerwG, 24.05.2011 - 6 B 2.11 (https://dejure.org/2011,13970)
BVerwG, Entscheidung vom 24.05.2011 - 6 B 2.11 (https://dejure.org/2011,13970)
BVerwG, Entscheidung vom 24. Mai 2011 - 6 B 2.11 (https://dejure.org/2011,13970)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • lexetius.com
  • Bundesverwaltungsgericht
  • Wolters Kluwer

    Feststellungsklage in Gestalt eines verwaltungsgerichtlichen Organstreits setzt eine Klagebefugnis i.S.d. § 42 Abs. 2 VwGO voraus; Klagebefugnis i.S.d. § 42 Abs. 2 VwGO als Voraussetzung für die Erhebung einer Feststellungsklage in Gestalt eines verwaltungsgerichtlichen ...

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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 19.08.1997 - 7 B 261.97

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der Grundsatzbedeutung -

    Auszug aus BVerwG, 24.05.2011 - 6 B 2.11
    Im Falle einer mehrfachen, die angefochtene Entscheidung jeweils selbständig tragenden Begründung bedarf es in Bezug auf jede dieser Begründungen eines geltend gemachten und vorliegenden Zulassungsgrundes (vgl. etwa: Beschlüsse vom 19. August 1997 - BVerwG 7 B 261.97 - Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 26 S. 15 m.w.N. und vom 18. August 2010 - BVerwG 6 B 24.10 - juris Rn. 2).
  • BVerwG, 26.01.1996 - 8 C 19.94

    Klagen gegen kommunale Mietspiegel sind unzulässig

    Auszug aus BVerwG, 24.05.2011 - 6 B 2.11
    Eine Klage auf Feststellung des Bestehens oder Nichtbestehens eines Rechtsverhältnisses ist vielmehr nur zulässig, wenn der Kläger geltend machen kann, in seinen Rechten verletzt zu sein, entweder weil er an dem festzustellenden Rechtsverhältnis selbst beteiligt ist oder weil von dem Rechtsverhältnis eigene Rechte abhängen (Urteile vom 26. Januar 1996 - BVerwG 8 C 19.94 - BVerwGE 100, 262 = Buchholz 454.9 Mietpreisrecht Nr. 15 S. 8 f. und vom 28. November 2007 - BVerwG 9 C 10.07 - BVerwGE 130, 52 = Buchholz 406.11 § 203 BauGB Nr. 1 Rn. 14).
  • BVerwG, 28.11.2007 - 9 C 10.07

    Normerlassklage; Tätigwerden des Normgebers; Erlass einer Rechtsverordnung;

    Auszug aus BVerwG, 24.05.2011 - 6 B 2.11
    Eine Klage auf Feststellung des Bestehens oder Nichtbestehens eines Rechtsverhältnisses ist vielmehr nur zulässig, wenn der Kläger geltend machen kann, in seinen Rechten verletzt zu sein, entweder weil er an dem festzustellenden Rechtsverhältnis selbst beteiligt ist oder weil von dem Rechtsverhältnis eigene Rechte abhängen (Urteile vom 26. Januar 1996 - BVerwG 8 C 19.94 - BVerwGE 100, 262 = Buchholz 454.9 Mietpreisrecht Nr. 15 S. 8 f. und vom 28. November 2007 - BVerwG 9 C 10.07 - BVerwGE 130, 52 = Buchholz 406.11 § 203 BauGB Nr. 1 Rn. 14).
  • BVerwG, 24.10.2006 - 6 B 61.06

    Schule; Versetzung; Nichtversetzung; Interesse; Feststellungsinteresse;

    Auszug aus BVerwG, 24.05.2011 - 6 B 2.11
    Auch hat das Oberverwaltungsgericht in diesem rechtlichen Zusammenhang nicht unter Verletzung verwaltungsprozessualer Maßstäbe und damit verfahrensfehlerhaft durch Prozessurteil statt durch Sachurteil entschieden (vgl. dazu allgemein: Beschlüsse vom 24. Oktober 2006 - BVerwG 6 B 61.06 - Buchholz 310 § 113 Abs. 1 VwGO Nr. 24 Rn. 2 und vom 3. September 2010 - BVerwG 6 B 30.10 - juris Rn. 6).
  • BVerwG, 09.10.1984 - 7 B 187.84

    Durch den Universitätspräsidenten beanstandete Wahl eines Prodekans durch den

    Auszug aus BVerwG, 24.05.2011 - 6 B 2.11
    Hier setzt die Klagebefugnis eines Funktionsträgers voraus, dass ihm die Mitgliedschafts- bzw. Mitwirkungsrechte, auf die er sich beruft, möglicherweise zustehen; entscheidend hierfür sind die Vorschriften des jeweiligen Sachrechts (Beschlüsse vom 12. August 1981 - BVerwG 7 B 195.80 - juris Rn. 5 f. und vom 9. Oktober 1984 - BVerwG 7 B 187.84 - Buchholz 421.2 Hochschulrecht Nr. 106 S. 67 f.).
  • BVerwG, 18.08.2010 - 6 B 24.10

    Prüfungsverfahren; Rüge der falschen Berechnung der Abgabefrist

    Auszug aus BVerwG, 24.05.2011 - 6 B 2.11
    Im Falle einer mehrfachen, die angefochtene Entscheidung jeweils selbständig tragenden Begründung bedarf es in Bezug auf jede dieser Begründungen eines geltend gemachten und vorliegenden Zulassungsgrundes (vgl. etwa: Beschlüsse vom 19. August 1997 - BVerwG 7 B 261.97 - Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 26 S. 15 m.w.N. und vom 18. August 2010 - BVerwG 6 B 24.10 - juris Rn. 2).
  • BVerwG, 03.09.2010 - 6 B 30.10

    Langzeitstudiengebühr; Antrag auf "Hinausschieben"; Anschlussberufung

    Auszug aus BVerwG, 24.05.2011 - 6 B 2.11
    Auch hat das Oberverwaltungsgericht in diesem rechtlichen Zusammenhang nicht unter Verletzung verwaltungsprozessualer Maßstäbe und damit verfahrensfehlerhaft durch Prozessurteil statt durch Sachurteil entschieden (vgl. dazu allgemein: Beschlüsse vom 24. Oktober 2006 - BVerwG 6 B 61.06 - Buchholz 310 § 113 Abs. 1 VwGO Nr. 24 Rn. 2 und vom 3. September 2010 - BVerwG 6 B 30.10 - juris Rn. 6).
  • BVerwG, 12.08.1981 - 7 B 195.80

    Universitätsgremium - Kosistorium - Feststellung der Unwirksamkeit einer Wahl -

    Auszug aus BVerwG, 24.05.2011 - 6 B 2.11
    Hier setzt die Klagebefugnis eines Funktionsträgers voraus, dass ihm die Mitgliedschafts- bzw. Mitwirkungsrechte, auf die er sich beruft, möglicherweise zustehen; entscheidend hierfür sind die Vorschriften des jeweiligen Sachrechts (Beschlüsse vom 12. August 1981 - BVerwG 7 B 195.80 - juris Rn. 5 f. und vom 9. Oktober 1984 - BVerwG 7 B 187.84 - Buchholz 421.2 Hochschulrecht Nr. 106 S. 67 f.).
  • BVerwG, 06.05.2020 - 8 C 12.19

    An Kreistagsmitglieder gerichtete Schreiben können Petitionen sein

    Vielmehr muss der Kläger geltend machen können, in eigenen Rechten verletzt zu sein, weil er an dem festzustellenden Rechtsverhältnis selbst beteiligt ist oder weil von diesem eigene Rechte abhängen (stRspr, vgl. BVerwG, Urteil vom 26. Januar 1996 - 8 C 19.94 - BVerwGE 100, 262 ; Beschlüsse vom 30. Juli 1990 - 7 B 71.90 - Buchholz 310 § 43 VwGO Nr. 109 S. 22 und vom 24. Mai 2011 - 6 B 2.11 - juris Rn. 5 f.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 25.08.2016 - 62 PV 3.16

    Antragsbefugnis der Freienvertretung für arbeitnehmerähnliche Personen des

    Ob der Antragstellerin in dem anhängigen Organstreit eine wehrfähige Innenrechtsposition zusteht, bestimmt sich nach dem für sie geltenden materiellen Recht (vgl. BVerwG, Beschluss vom 24. Mai 2011 - 6 B 2.11 - juris Rn. 6).

    Die Überlegungen in Rechtsprechung und Lehre, unter welchen Voraussetzungen in Organstreitigkeiten Innenrechtspositionen wehrfähig sind (siehe BVerwG, Beschluss vom 18. August 1997 - 6 B 15.97 - juris Rn. 17; Beschluss vom 30. September 2009 - 1 WB 66.08 - juris Rn. 18; Urteil vom 8. April 2010 - 6 C 3.09 - BVerwGE 136, 263 Rn. 12; Beschluss vom 24. Mai 2011 - 6 B 2.11 - juris Rn. 6; Urteil vom 19. November 2015 - 2 A 6.13 - BVerwGE 153, 246 Rn. 18 sowie jeweils in Schoch/Schneider/Bier, VwGO, Stand Februar 2016: Schmidt-Aßmann/Schenk, Einleitung Rn. 171; Ehlers/Schneider, § 40 Rn. 124 ff.; Pietzcker, Vorb § 42 Abs. 1 Rn. 17 ff.; Wahl, Vorb § 42 Abs. 2 Rn. 118 ff.; Sodan, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 4. Auflage 2014, § 40 Rn. 179 ff.; Schoch, in: Ehlers/Schoch, Rechtsschutz im Öffentlichen Recht, 2009, § 28), lassen die Wehrfähigkeit nicht als selbstverständlich, sondern als begründungsbedürftig erscheinen.

    Die Wehrfähigkeit müsse sich aus dem Sachrecht ergeben (vgl. BVerwG, Beschluss vom 24. Mai 2011 - 6 B 2.11 - juris Rn. 6 mit weiteren Nachweisen).

  • BVerwG, 02.12.2015 - 10 C 18.14

    Berufsständische Versorgung; Versorgungswerk; Subsidiarität; Kammer;

    Mit diesem Gedanken, der in § 42 Abs. 2 VwGO zum Ausdruck kommt, sollen Popularklagen auch hier vermieden werden (vgl. zuletzt etwa BVerwG, Beschluss vom 24. Mai 2011 - 6 B 2.11 - juris Rn. 5 f. m.w.N., Urteil vom 18. Dezember 2014 - 4 C 35.13 - NVwZ 2015, 656 Rn. 51).
  • BVerwG, 08.02.2018 - 5 P 7.16

    Ankündigungsfrist; Antragsbefugnis; Arbeitnehmerähnliche Personen; Auslegung;

    Die Antwort auf die insoweit maßgebliche Frage, ob und inwieweit einem Antragsteller eine eigene (kollektivrechtliche) Rechtsposition zugewiesen ist, ergibt sich - ebenso wie die Frage seiner Beteiligtenbefugnis - grundsätzlich allein aus dem materiellen (Personalvertretungs-)Recht (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 7. November 1975 - 7 P 11.74 - BVerwGE 49, 342 , vom 8. Juli 1977 - BVerwG 7 P 28.75 - BVerwGE 54, 172, vom 15. Dezember 1978 - 6 P 10.78 - Buchholz 238.3A § 75 BPersVG Nr. 7, vom 15. Mai 1991 - 6 P 15.89 - BVerwGE 88, 183 , vom 11. Oktober 2010 - 6 P 16.09 - Buchholz 251.95 § 17 S-HPersVG Nr. 1 Rn. 13 und - allgemein zum verwaltungsgerichtlichen Organstreit - Beschluss vom 24. Mai 2011 - 6 B 2.11 - juris Rn. 6; Treber, in: Richardi/Dörner/Weber, BPersVG, 4. Aufl. 2012, § 83 Rn. 68; Gronimus, Das personalvertretungsrechtliche Beschlussverfahren, 1. Aufl. 2017, ArbGG § 81 Rn. 39 m.w.N.).
  • OLG Düsseldorf, 10.08.2022 - 3 Kart 1203/16

    Kosten eines Beschwerdeverfahrens gegen einen Beschluss der Bundesnetzagentur

    Eine solche Verkürzung ist jedenfalls dann zu besorgen, wenn man die Zulässigkeit einer Feststellungsklage davon abhängig macht, dass der Kläger geltend machen kann, in seinen Rechten verletzt zu sein, entweder weil er an dem festzustellenden Rechtsverhältnis selbst beteiligt ist oder weil von dem Rechtsverhältnis eigene Rechte abhängen (so BVerwG, Beschluss vom 24. Mai 2011 - 6 B 2/11, juris Rn. 6; Urteil vom 27. Mai 2009 - 8 C 10/08, juris Rn. 24; etwas einschränkend BVerwG, Urteil vom 2. Dezember 2015 - 10 C 18/14, juris Rn. 17).
  • VG Arnsberg, 11.02.2019 - 8 K 3527/17

    Verwaltungsgerichtliche Klage gegen die Ausbringung von Wisenten erfolglos

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 24. Mai 2011 - 6 B 2.11 -, juris.
  • OVG Niedersachsen, 14.08.2012 - 4 LA 203/12

    Eingriff eines Bescheides über die Gewährung von Jugendhilfe in Form der Hilfe

    6 Der Senat stimmt mit dem Verwaltungsgericht ferner darin überein, dass auch die sinngemäß auf die Feststellung der Rechtswidrigkeit des Bescheides des Beklagten vom 20. Mai 2008 gerichtete Fortsetzungsfeststellungsklage schon unzulässig ist, weil die Kläger nicht geltend machen können, in ihren Rechten verletzt zu sein, was Voraussetzung für die Zulässigkeit jedes Rechtsschutzbegehrens ungeachtet der jeweiligen Klageart ist (vgl. dazu BVerwG, Beschl. v. 24.5.2011 - 6 B 2/11 -).
  • VG Arnsberg, 11.02.2019 - 8 K 3532/17
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 24. Mai 2011 - 6 B 2.11 -, juris.
  • VGH Bayern, 05.08.2011 - 7 ZB 11.112

    Anrechnung von Studien- und Prüfungsleistungen; Diplomstudium Betriebswirtschaft

    Ist das angefochtene Urteil auf mehrere selbstständig tragende Gründe gestützt, muss der Antragsteller jeden dieser tragenden Gründe mit schlüssigen Argumenten infrage stellen (z.B. BayVGH vom 27.4.2010 Az. 8 ZB 10.299 und 19 ZB 08.2093 ; vgl. auch Happ in Eyermann, VwGO, 13. Auflage 2010, RdNr. 61 zu § 124a; BVerwG vom 24.5.2011 Az. 6 B 2.11 RdNr. 9).
  • VG Berlin, 24.02.2015 - 3 K 446.14

    Zulässigkeit der Feststellungsklage

    Denn ein im Wege des verwaltungsgerichtlichen Rechtsschutzes verfolgtes Begehren ist - ohne Rücksicht auf die Klageart - jedenfalls nur dann zulässig, wenn es sich auf Rechte stützt, die gerade dem Kläger zustehen können (st. Rspr., vgl. u.a. BVerwG, Urteil vom 24. Mai 2011, 6 B 2/11, zit. n. juris, m.w.N.).
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Rechtsprechung
   OVG Berlin-Brandenburg, 07.05.2013 - 6 B 2.11, 6 B 2.11, 6 B 2.11   

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OVG Berlin-Brandenburg, 07.05.2013 - 6 B 2.11, 6 B 2.11, 6 B 2.11 (https://dejure.org/2013,12089)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 07.05.2013 - 6 B 2.11, 6 B 2.11, 6 B 2.11 (https://dejure.org/2013,12089)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 42 Abs 1 S 2 BBG, § 16 BAPostG, § 46 VwVfG, § 45 Abs 1 Nr 5 VwVfG, § 78 Abs 1 Nr 5 BPersVG
    Verletzung des § 16 BAPostG wegen nicht rechtzeitiger Beteiligung der Bundesanstalt für Post und Telekommunikation Deutsche Bundespost; Verstoß gegen die Pflicht zur vollständigen Vorlage der Akten und seine Rechtsfolge

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 113 Abs 1 S 1 VwGO, § 42 Abs 1 S 2 BBG, § 16 BAPostG, § 46 VwVfG, § 45 Abs 1 Nr 5 VwVfG, § 84 Abs 2 SGB 9, § 78 Abs 1 Nr 5 BPersVG, § 78 Abs 2 BPersVG
    Bundesbeamter; Anfechtungsklage; Technischer Fernmeldeamtsrat; Besoldungsgruppe A 12; Dienstunfähigkeit; erleichterte Feststellung; Zurruhesetzung; psychische Erkrankung; Depression; somatisches Schmerzsyndrom; Anpassungsstörung; kognitive Verhaltenstherapie; ...

  • REHADAT Informationssystem (Volltext/Leitsatz/Kurzinformation)

    Verletzung des § 16 BAPostG wegen nicht rechtzeitiger Beteiligung der Bundesanstalt für Post und Telekommunikation Deutsche Bundespost im Zurruhesetzungsverfahren - Verstoß gegen die Pflicht zur vollständigen Vorlage der Akten und seine Rechtsfolge

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • OVG Berlin-Brandenburg, 26.04.2012 - 6 B 5.12

    Beamtin; gehobener Dienst; Bibliotheksamtmännin; Besoldungsgruppe A 11;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 07.05.2013 - 6 B 2.11
    Jedenfalls ist die vorherige Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagements nicht formelle Rechtmäßigkeitsvoraussetzung eines Bescheides, mit dem die Versetzung eines Beamten in den Ruhestand wegen Dienstunfähigkeit verfügt wird (dazu im Einzelnen: Urteil des Senats vom 26. April 2012 - 6 B 5.12 -, Rn. 43 ff. bei juris m.w.N.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.03.2012 - 6 B 1362/11

    Erfolgsaussichten eines Antrags auf Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 07.05.2013 - 6 B 2.11
    Von einer solchen Situation kann nur dann die Rede sein, wenn von vornherein und nach jeder Betrachtungsweise feststeht, dass die Sachentscheidung auch bei ordnungsgemäßem Verfahren nicht anders ausgefallen wäre (OVG Münster, Beschluss vom 27. März 2012 - 6 B 1362/11 -, NVwZ-RR 2012, S. 692 ff., Rn. 22 bei juris m.w.N.).
  • VG Berlin, 15.11.2023 - 4 K 253.22

    Investitionsprüfung: Erwerb eines Medizinprodukteherstellers durch chinesisches

    Von einer von § 46 VwVfG erfassten Situation kann nur die Rede sein, wenn von vornherein und nach jeder Betrachtungsweise feststeht, dass die Sachentscheidung auch bei ordnungsgemäßem Verfahren nicht anders ausgefallen wäre (so z.B. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 7. Mai 2013 - OVG 6 B 2.11 - juris, Rn. 29; OVG Münster, Beschlüsse vom 23. Oktober 2017 - OVG 6 A 766/16 - juris, Rn. 36, vom 18. Mai 2017 - OVG 6 B 345/17 - juris, Rn. 8; VG Aachen, Beschluss vom 6. Februar 2017 - VG 1 L 50/17 - juris, Rn. 16; VG Düsseldorf, Beschluss vom 18. Mai 2016 - VG 13 L 832/16 - juris, Rn. 20; vgl. ferner auch OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 15. November 2017 - OVG 4 S 26.17 - juris, Rn. 11).
  • VG Berlin, 07.11.2023 - 4 K 536.22

    Investitionsprüfung: Erwerb eines Anteils an der PCK Raffinerie in Schwedt gilt

    Von einer von § 46 VwVfG erfassten Situation kann nur die Rede sein, wenn von vornherein und nach jeder Betrachtungsweise feststeht, dass die Sachentscheidung auch bei ordnungsgemäßem Verfahren nicht anders ausgefallen wäre (so z.B. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 7. Mai 2013 - OVG 6 B 2.11 - juris, Rn. 29; OVG Münster, Beschlüsse vom 23. Oktober 2017 - OVG 6 A 766/16 - juris, Rn. 36, vom 18. Mai 2017 - OVG 6 B 345/17 - juris, Rn. 8; VG Aachen, Beschluss vom 6. Februar 2017 - VG 1 L 50/17 - juris, Rn. 16; VG Düsseldorf, Beschluss vom 18. Mai 2016 - VG 13 L 832/16 - juris, Rn. 20; vgl. ferner auch OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 15. November 2017 - OVG 4 S 26.17 - juris, Rn. 11).
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